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Eine Analyse zum UFO-Phänomen

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Klaus Piontzik

Teil 1 Kapitel 5 – Das SETI-Projekt


Search for Extraterrestrial Intelligence“ (englisch für Suche nach extraterrestrischer Intelligenz, auch kurz SETI genannt) bezeichnet die Suche nach außerirdischen Zivilisationen.

Schon 1909 beschäftigte sich
Nikola Tesla mit angeblichen Signalen vom Mars. Im selben Jahr schlug der Astronom David Peck Todd erfolglos vor, mittels Forschungsballons, die Empfangsgeräte befördern sollten, nach eventuellen extraterrestrischen Radiosignalen zu suchen. Guglielmo Marconi behauptete, Anfang der 1920er Jahre, Signale von Außerirdischen empfangen zu haben, was aber nicht bestätigt werden konnte.

Im September 1959 veröffentlichten die Physiker
Philip Morrison und Giuseppe Cocconi von der Cornell University unter dem Titel "Searching for Interstellar Communications" eine bahnbrechende These in „Nature". Sie erklären darin, wie die Radioastronomie dazu dienen könnte, potenzielle interstellare Kommunikation zu empfangen. Diese Veröffentlichung gilt als die Geburtsstunde von SETI.
Gleichzeitig mit Morrison und Cocconi, aber unabhängig von ihnen, arbeitete der Astronom
Frank Drake, am Green Bank Radioteleskop in West Virginia, an einer Idee, ob es realisierbar sein könnte, Signale von anderen Welten zu empfangen. Im April 1960 begann das „Projekt Ozma", zunächst mit der Beobachtung der zwei sonnennächsten Sterne, Tau Ceti und Epsilon Eridani.

Außerdem wird die
Arecibo-Botschaft erläutert, sowie die Rolle Carl Sagans bei den Voyager-Mossionen.

Im fünften Kapitel wird das SETI-Projekt ausführlich behandelt, von seinen Anfängen bis heute. Der Autor kann zeigen warum am SETI-Projekt Zweifel angebracht sind.

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Der Autor - Klaus Piontzik